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KUNSTAUSSTELLUNG
"Gedanken zum Frieden
… Ich ziehe an mein weißes Kleid"
präsentierten die Gedok Wiesbaden-Mainz Künstlerinnen.
Ein nächster Termin wird bald bekannt gegenben.

Der Friede muss gestiftet werden, er kommt nicht von selbst (Immanuel Kant)

Was beinhalten die Begriffe "Frieden – Frieden stiften – Friedensarbeit" in einer Zeit, in der die Emphatie Gewinnstreben und Erfolg zum Opfer fällt, in der Humanität und Ethik in der Gefahr stehen einem herrschsüchtigen Populismus geopfert zu werden?

Als Künstlerinnen muss uns die Intention bewegen, dem ein TROTZDEM entgegen zu setzen. Ein Schweigen macht uns zu Mittäterinnen.

Welche Kriterien gefährden ein humanes, menschenwürdiges Miteinander, auf welche Fallstricke möchten wir als Künstlerinnen aufmerksam machen?

Was führt zum sozialen, wie auch in der größeren Dimension zum Weltfrieden?

Annehmen, Toleranz gegenüber Menschen aus anderen Kulturen und Menschen anderer Hautfarben, Einhalten der Menschenrechte, Vertrauen, Gerechtigkeit, Verzeihen, Vermeiden von Neid, Missgunst, Gier und Unterdrückung, Integration in die Gesellschaft Behinderter Menschen, Abbau von Vorurteilen, Gleichberechtigung der Geschlechter, Gleichberechtigung Gleichgeschlechtlicher Liebe, … … …

Die Künstlerinnen der GEDOK WI MZ haben es sich zur Aufgabe gemacht, ganz nach dem Motto: "Ins Wasser fällt ein Stein un ist er noch so klein, er zieht doch weite Kreise" … sich zu Wort zu melden un ihren Beitrag zur Bewahrung des Friedens zu leisten, ganz im Sinne der Friedensstifter Pablo Picasso, Mahtma Gandhi, Hannah Arendt … um nur einige zu nennen, die in Jahrhunderten mit ihren Aufrufen zum Frieden die Menschheit zu einer Vollkommenheit führen wollten.

Jetzt liegt der Trugschluss nah, dass alle Bemühungen keine Früchte tragen. Es darf nicht aufgehört werden sich für den Frieden einzusetzen und auch die nachfolgenden Generationen für ein humanes Miteinander zu sensibilisieren.

Wir freuen uns auf viele "Friedensbewegte Kunstliebhaber!"

Heidi Stöhr,

1. Vorsitzende GEDOK Gruppe WI MZ

Künstlerinnen der aktuellen Ausstellung

Anker 1

Auch unsere Ida Dehmel trotzte dem Unfrieden, trotzte den Nazis, sie machte weiter, sie kämpfte für die Kunst der Frauen, die Liebe der Frauen für die Kunst und dem Frieden, sie kämpfte bis zu ihrem Freitod für die geistige Freiheit und die Gleichberechtigung Aller – eben für all das, was Frieden bedeutet.

Inspirationen der letzten Friedens Kunstausstellung

Zur Ausstellungsreihe Gedanken zum Frieden …

"Ich ziehe an mein weißes Kleid" …  präsentieren folgende GEDOK Wi MZ Künstlerinnen ihre Werke

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